Frauenkrankheiten Siehe auch unter: Mehr zum Thema
Grundsätzliches Trotz, oder vielleicht gerade wegen der vielen chemischen Arzneimitteln treten immer mehr Unterleibserkrankungen bei Frauen auf. Der Schwerpunkt muss deshalb auf der Prophylaxe liegen. Hier aber kann nur die Naturheilkunde etwas bringen. 

Sprache der Symptome

Sind Sie glücklich? Auch mit Ihrem Leben, mit Ihrer Beziehung? Auch mit Ihrem Mann, mit Ihrem Sexualleben? Unterleibsprobleme sind immer auch sexuelle Probleme. 

Mögliche Ursachen Überdenken Sie Ihren Lebensstil und Ihren Lebensrhythmus. Kummer, Stress, seelische Be- oder Überlastung, Pessare, Tampons. Chemische Medikamente.

Mögliche Folgen Menstruationsstörungen, Entzündung der Unterleibsorgane, Blasenprobleme, Eierstockzysten, Myom, Prolaps, Brustbeschwerden, Polypen und Infektionen. 

Therapie Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis Bezugsquelle
AKUPUNKT-MASSAGE®
nach Penzel
Diese Therapieform ist bestens geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt.

Berufs-Verbände
und Bezugsquellen

Blütenessenzen
Grundsätzlich
Sehr oft liegen körperlichen Problemen seelische Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung zusammen stellen.

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Ernährung
Grundsätzlich
Jedes Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den Markt. Warum? Weil keine hält, was sie verspricht. Es gibt aber eine Kostform (keine Diät!), die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost, die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt.

Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch!

Frischpflanzentropfen
(Urtinkturen)
Lassen Sie sich aus folgenden Urtinkturen eine Mischung herstellen:
Je 20 ml Schafgarbe, Rosmarin, Kamille, Johanniskraut und Zinnkraut.

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Gemmo-Therapie Himbeer-Knospenmazerat.

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Orthomolekular-Medizin Empfohlene Tagesdosis:
Vitamine A, B, C, D und E in Form eines Multivitamin-Präparates.

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Phytotherapie Kurmässige Einnahme von Sanddornsaft, Lebertrankapseln, Weizenkeimöl, Hefeextrakte, Lecithin und Nachtkerzenöl. 

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Säure-Basen-Haushalt
Grundsätzlich
Ganz allgemein: kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.  
In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen.

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Zahnstörfeld
Grundsätzlich
Kaputte Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.

Liste von Zahnärzten