Menstruation (zu stark) Siehe auch unter: Mehr zum Thema
Grundsätzliches Die genaue Ursache muss durch einen Arzt (Gynäkologe) abgeklärt werden.

 

Mögliche Ursachen Störungen in der Kontraktionsfähigkeit der Gebärmutter, schwächliche Konstitution, Gebärmutterkrankheiten oder Gebärmutterverlagerungen, entzündliche Prozesse im Unterleib, zuviel Blut in den Geschlechtsorganen (verursacht durch Herz- und Kreislaufkrankheiten)

 

Mögliche Folgen Durch eine zu lange oder zu starke Menstruationsblutung kommt es häufig zu Blutarmut. Der Organismus ist meistens nicht in der Lage, den Blutverlust innerhalb von vier Wochen zu ersetzen. Es kommt daher zu blassem Aussehen und schneller Müdigkeit. 

 

Therapie Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis Bezugsquelle
AKUPUNKT-MASSAGE®
nach Penzel
Diese Therapieform ist bestens geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt.

Berufs-Verbände
und Bezugsquellen

Blütenessenzen
Grundsätzlich
Sehr oft liegen körperlichen Problemen seelische Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung zusammen stellen.

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Ernährung
Grundsätzlich
Jedes Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den Markt. Warum? Weil keine hält, was sie verspricht. Es gibt aber eine Kostform (keine Diät!), die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost, die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt.

Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch!

Frischpflanzentropfen
(Urtinkturen)
Blutarmut und Eisenmangel vorbeugen: 1-2mal täglich 1 EL Brennesselsaft zu den Malzeiten trinken.

Lassen Sie sich aus folgenden Urtinkturen eine Mischung herstellen:
30 ml Schafgarbe, je 20 ml Hirtentäschchen, Hamamelis, Mistel, 10 ml Ringelblumen

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Gemmo-Therapie Himbeer-Knospenmazerat (Rubus idaeus) bis zur Besserung stündlich 1-2 Stösse in den Mund sprayen.

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Orthomolekular-Medizin Frauen, die viel Blut verlieren, verlieren auch viel Eisen.

Empfohlene Tagesdosis:
Vitamin E 400 mg,
Niacin 100 – 300 mg zusammen mit 500 mg Vitamin C, 400 mg Magnesium, Gammalinolensäure in Form von Nachtkerzenöl 4-6 Kapseln.

Zn – Zink, Cu – Kupfer, Fe – Eisen 

Vitamin E kann auch hier helfen.

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Phytotherapie

Frauentee: Schafgarbenblüten, Hirtentäschchen, Hamamelis, Frauenmänteli, Mistelkraut zu gleichen Teilen.

Morgens und abends die Bauchgegend um den Nabel mit Johannisöl einreiben.

Pflanzenkapseln: Engelwurz, Schafgarbe, rote Weinrebe, Baldrian, Beifuss, Fenchel, Hirtentäschchen, Rosmarin, Ringelblume.

Pflanzenkapseln
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Säure-Basen-Haushalt
Grundsätzlich
Ganz allgemein: kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.  
In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen.

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Schüssler-Salze Calcium fluoratum Nr. 1 zur Stärkung der Bänder. 
Calcium phosphoricum Nr. 2

 

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Spagyrik Hirtentäschchen, Immergrün

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Wirbelsäulensegmente Der 3. Lendenwirbel innerviert die Gebärmutter. Eine Fehlstellung desselben kann Menstruationsprobleme  verursachen.

Ihr APM-Therapeut
oder Osteopath

Zahnstörfeld
Grundsätzlich
Kaputte Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.

Liste von Zahnärzten