Die "5 Tibeter" 

Dies soll kein 5-Tibeter-Kurs werden. Diese Seite dient nur dazu, als kleine Gedankenstütze die Übungen präsent zu halten. Ein entsprechendes Model konnte ich leider nicht finden, also habe ich die Übungen demonstriert. Wenn's halt nicht ganz so elegant aussieht, verzeihen Sie mir die 67 Jahre.

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1. Tibeter 

2. Tibeter








Im Uhrzeigersinn um die 
eigene Achse drehen.

Ausgangsstellung:  Knöchel zusammen. 
Arme etwas abspreizen zur Stabilisierung.

Beine und Kopf gleichzeitig anheben. 
Beine möglichst gestreckt halten.
Die Füße bleiben angewinkelt.
Der Rücken bleibt auf der ganzen Länge am Boden. 






3. Tibeter
















Die Zehen aufstellen, 
die Hände seitlich/unterhalb 
des Gesäßes.

Den Kopf nach hinten beugen, aber nur so
weit, wie es angenehm ist. Gleichzeitig die Wirbelsäule nach hinten beugen. 

  Dies ist die Stellung zur Entspannung. 






4. Tibeter
















Aufrecht auf dem Boden sitzen. Die Beine schulterbreit gegrätscht. Die Hände neben dem Gesäß.      
Nun das Gesäß Richtung Füße schieben, bis es sich vom Boden abhebt. Weiter schieben, bis sich eine Brücke bildet. Den Kopf wieder in den Nacken legen, aber nur soweit, wie es angenehm ist.
Zum Ausgleichen der Spannung diese 
Stellung für einige Sekunden einnehmen. 






5. Tibeter











   





Flach auf dem Bauch liegen. Zehen aufstellen. Hände in Schulterhöhe flach auf den Boden legen und sich in eine Liegestütze hochstemmen. Kopf aufgerichtet, das Gesäß hängt durch. Dies ist die Kobra-Stellung. 
Das Gesäß hochziehen, 
Kopf zwischen die Arme.

Diese Stellung beidseitig einige Sekunden einnehmen 
zur Entspannung. 

 

 







6. (freiwilliger) Tibeter











Die Entspannungs-Stellungen der einzelnen Übungen 
sind sehr wichtig zum Ausgleich. 

Sie kennen das sicher: 

Yang - Yin = Anspannung - Entspannung.      

  






Nach vorne beugen, so weit es geht. Dabei ausatmen, soviel Sie können. Bis das letzte Quentchen Luft aus der Lunge gepresst ist. Und wenn Sie denken, dass alles draußen ist, atmen Sie nochmals aus. 
Nun, wie wenn Sie die Luft anhalten würden, die Luftröhre verschließen und mit leeren Lungen aufrichten. 
(Braucht etwas Übung.) Durch den Unterdruck in der Lunge zieht sich das Zwerchfell nach oben und Sie erhalten einen wunderschönen schlanken Bauch. 

Einige Sekunden aufrecht stehen bleiben. Auf keinen Fall durch den Mund einatmen, sondern durch die Nase. Durch den Mund strömt die Luft zu schnell in die leere Lunge und das könnte Probleme geben. 








..... und nach diesen Übungen fühle ich mich so richtig energiegeladen und voller Lebenskraft!
So wird es auch Ihnen ergehen, wenn Sie sich entschließen, mitzumachen.



    

 

 

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