Bronchialasthma Siehe auch unter: Mehr zum Thema
Grundsätzliches Der Begriff Asthma wurde von Hippokrates (450-377 v. Chr.) geprägt. Er kommt aus dem griechischen Wort „astmaois“ = keuchen. Die noch heute gültige Bezeichnung beschreibt die rückbildungsfähige Verengung der Atemwege. Der Asthmatiker produziert in der Schleimhautschicht der Bronchien zuviel zähes Sekret, das die Bronchiolen (feinste Verzweigung der Lunge) verschließt. Durch die Verschleimung wird das Flimmerepithel (feinste Härchen, die wie ein Weizenfeld wogend, die Atmungsorgane reinigen), lahmgelegt. Meistens treten die Anfälle nachts zwischen 1-2 oder auch 4-5 Uhr auf. Oftmals aber auch bei Tage, besonders im Zusammenhang mit Allergien, Kälteeinfluss oder Überanstrengung. 

Mögliche Ursachen Eiterherde an Zähnen, auf Mandeln oder in Nebenhöhlen, aber auch Polypen können Auslöser sein. Auslöser ja, aber nicht Ursache. Ursache sind meiner Erfahrung nach, und das hat sich in der Praxis oft bestätigt, Impfschäden (!!!) oder seelische Probleme. Es werden auch verschiedene Allergene (Pollen, Staub, Milben und Gase) als Ursache genannt, sind jedoch höchsten „Auslöser“. 

Mögliche Folgen Ein akuter Asthmaanfall kann gefährlich werden und gehört sofort in ärztliche Behandlung. Nach dem akuten Anfall kommt jedoch die Naturheilkunde zum Zuge, denn die Schulmedizin weiß, außer Chemie, keinen Rat.

Therapie Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis Bezugsquelle
AKUPUNKT-MASSAGE®
nach Penzel
Diese Therapieform ist bestens geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt.

Berufs-Verbände
und Bezugsquellen

Blütenessenzen
Grundsätzlich
Sehr oft liegen körperlichen Problemen seelische Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung zusammen stellen.

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Ernährung
Grundsätzlich
Jedes Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den Markt. Warum? Weil keine hält, was sie verspricht. Es gibt aber eine Kostform (keine Diät!), die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost, die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt.
Eine reizlose, vorwiegend pflanzliche Ernährung ist hier angebracht. 

Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch!

Frischpflanzentropfen
(Urtinkturen)
Lassen Sie sich aus folgenden Urtinkturen eine Mischung herstellen:
40 ml Pestwurz, je 20 ml Fenchel, Huflattich, Thymian. 

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Gemmo-Therapie Bis zur Besserung stündlich 1-2 Stösse Johannisbeer-Knospenmazerat in den Mund sprayen.

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Phytotherapie Vor dem Essen Lebertropfen (siehe Leberinsuffizienz) und nach dem Essen eine Tasse Nierentee aus 20 g Brennesseln, 20 g Birkenblätter, 20 g Zinnkraut, 20 g Goldruten, 20 g Wacholder. 1 TL dieser Mischung anbrühen.

Pflanzenkapseln
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Säure-Basen-Haushalt
Grundsätzlich
Ganz allgemein: kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.  In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen.

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Zahnstörfeld
Grundsätzlich
Kaputte Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.

Liste von Zahnärzten