Morbus Crohn Siehe auch unter: Mehr zum Thema
Grundsätzliches Neben der Colitis ulcerosa ist der Morbus Crohn eine der beiden chronischen Darmerkrankungen. Die Crohnsche Krankheit tritt sowohl im unteren Bereich des Dünndarms, als auch im Dickdarm auf. Alle Schichten der Darmwand sind dabei entzündet. 

 

Sprache der Symptome Eine Entzündung ist immer ein sichtbar gewordener Konflikt. 

 

Mögliche Ursachen Es nützt wenig, wenn Sie chemische Medikamente schlucken, ohne der Ursache dieses Leidens auf den Grund zu gehen. Diese Ursache liegt auf der seelischen Ebene. Ob es mit demselben Problem wie bei der Colitis ulcerosa zu tun hat, kann ich aus eigener Praxis nicht sagen, wäre aber sehr wohl möglich.

 

Mögliche Folgen Morbus Crohn kann mit der Zeit den Darm sehr stark schädigen. Wenn’s ganz schlimm kommt, wird Ihnen einfach ein Stück des Darms herausgeschnitten. Das Problem ist zwar nicht gelöst, aber der Darm ist draußen.

 

Therapie Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis Bezugsquelle
AKUPUNKT-MASSAGE®
nach Penzel
Diese Therapieform ist bestens geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt.

Berufs-Verbände
und Bezugsquellen

Blütenessenzen
Grundsätzlich
Sehr oft liegen körperlichen Problemen seelische Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung zusammen stellen.

Therapeut, Apotheke
oder hier

Ernährung
Grundsätzlich
Jedes Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den Markt. Warum? Weil keine hält, was sie verspricht. Es gibt aber eine Kostform (keine Diät!), die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost, die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt.

Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch!

Orthomolekular-Medizin Empfohlene Tagesdosis:

Vitamin A:    
  25’000-50'000 IE

 

(die Dosis langsam auf die kleinstmögliche wirksame Dosis absenken). Hohe Vitamin-A-Dosierungen sollten Sie nur in therapeutischer Begleitung durchführen. 

Vitamin E: 800 mg

Kann die Darmentzündung mildern und den Heilungsprozess im Darm unterstützen.

Vitamin-B-Komplex

Sollte mind. 50 mg Vitamin B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin) und Vitamin B6 haben, sowie mind. 0,4 mg Folsäure und 50 µg Vitamin B12 liefern.

Zink: 50 – 100 mg

Fördert den Heilungsprozess im Darm. Zusammen
mit 2 mg Kupfer nehmen.

25-30 g nieder-
molekulares Protein

Aufgelöst in Wasser. Reduzieren Sie den Verzehr von proteinreichen Nahrungsmitteln wie Fleisch, Milchprodukten, Eiern und Meeresfrüchten. Mit dem niedermolekularen Protein (Burgerstein) verhindern Sie eine allfällige allergische Reaktion auf tierische Eiweiße.

Omega-3-Fettsäuren 2,5 – 3 g EPS  in Form von Fischöl-Kapseln.


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Phytotherapie

Uncaria tomentosa, Wallwurz, Propolis, Schwarzkümmelöl, Stiefmütterchen, Ringelblume.
Weihrauch ist eine empfehlenswerte Nahrungsergänzung speziell bei chronischentzündlichen Erkrankungen.


Pflanzenkapseln
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Säure-Basen-Haushalt
Grundsätzlich
Ganz allgemein: kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.  
In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen.

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Wirbelsäulensegmente Achten Sie auf den ersten Lendenwirbel (Dickdarm), den dritten Brustwirbel (Lunge) und den zehnten und elften Brustwirbel (Nieren).

Ihr APM-Therapeut
oder Osteopath

Zahnstörfeld
Grundsätzlich
Kaputte Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.

Liste von Zahnärzten

Sonstiges