Übelkeit |
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Grundsätzliches | Übelkeit ist, außer in der
Schwangerschaft, meist die Folge von Magenverstimmungen. Unzulängliche Verdauung
führt zu Magen- und Darmverstimmungen (Sodbrennen, Blähungen, Verstopfung,
Durchfall usw.), die leicht zu vermeiden sind, wenn man sich an bestimmte
Ernährungsgrundsätze und Essregeln hält. Auf die Dauer werden die am
Stoffwechsel besonders beteiligten Organe (Leber, Galle und
Bauchspeicheldrüse) überlastet, und ihre Funktionsschwäche kann zu
folgenschweren Stoffwechselkrankheiten führen.
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Mögliche Ursachen |
Zu Verdauungsstörungen kann
schon deshalb kommen, weil die verzehrten Speisen nicht zueinander passen.
Fleisch wird beispielsweise in saurer Lösung verdaut, stärkehaltige Speisen
dagegen in alkalischem Milieu. Blähungen sind zum Teil darauf zurückzuführen.
Die Verdauung erfolgt viel leichter, wenn die Verdauungssäfte nur eine
Nahrungsmittelart zu verarbeiten haben. Auf dieser Erkenntnis beruht die
Trennkost, die auf eine möglichst große Trennung von eiweiß- und
kohlenhydrathaltigen Nahrungsmitteln hinzielt. |
Therapie | Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis | Bezugsquelle |
AKUPUNKT-MASSAGE®
nach Penzel |
Diese
Therapieform ist bestens geeignet, Energien
wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf
der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln
durchgeführt. |
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Blütenessenzen Grundsätzlich |
Sehr
oft liegen körperlichen Problemen seelische
Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine
Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen
und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie
sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung
zusammen stellen. |
Therapeut,
Apotheke |
Ernährung Grundsätzlich |
Jedes
Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den
Markt. Warum? Weil keine hält, was sie
verspricht. Es gibt aber eine Kostform (keine
Diät!), die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil
sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost,
die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt. |
Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch! |
Orthomolekular-Medizin | Empfohlene
Tagesdosis: Vitamin E: 400 – 800 mg. Vitamin C: 1 – 2 g. Zink: 50 – 100 mg zusammen mit 2 mg Kupfer.
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Therapeut,
Apotheke |
Phytotherapie | Täglich eine Knoblauchzehe ganz schlucken. Das hilft der
Darmflora wieder auf die Beine. |
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Säure-Basen-Haushalt Grundsätzlich |
Ganz
allgemein: kohlenhydrat- und säurearme
Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte
pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter
7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert. In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen. |
Therapeut,
Apotheke |
Schüssler-Salze |
Grundsätzlich: Ferrum phosphoricum Nr. 3, Kalium chloratum
Nr. 4, Kalium sulfuricum Nr. 6. |
Therapeut,
Apotheke |
Spagyrik | Brechnuss, Schöllkraut |
Therapeut,
Apotheke |
Zahnstörfeld Grundsätzlich |
Kaputte
Zähne stören grundsätzlich den ganzen
Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich.
Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen
erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen. |
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Sonstiges |
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