Ist die "Schweinegrippe" ein weiterer
Test der Manipulation?
BSE (Rinderwahnsinn) und Vogelgrippe waren
ein großer Erfolg für Ihre Regierung und die Pharmalobby, aber offenbar
noch nicht groß genug. Der ganz große Durchbruch steht noch aus. Die
paranoiden, schikanösen Kontrollen beim Einchecken ins Flugzeug sind
auch so ein Test. Oder glauben Sie tatsächlich, dass ein potenzieller
Flugzeug-Attentäter mit all seinen Waffen und Geräten über die normale
Personenkontrolle einchecken würde? Kein Fläschchen darf mehr als 100 ml
Flüssigkeit enthalten. Was glauben Sie, wie viel Nitroglycerin (ja, ja
ich weiss, eigentliche ist dies eine falsche Bezeichnung, aber sie ist
populär und alle wissen, was damit gemeint ist) wäre nötig, ein
Flugzeug in die Luft zu sprengen, etwa 100 ml? Ein Bruchteil davon würde
reichen!
Es geht meines Erachtens nur darum
herauszufinden, wie weit die „große“ Masse manipulierbar ist. Und da
machen die Regierungen und Regierungsorganisationen natürlich gerne mit.
Diesem Ziel dient auch die weltweite Panikmache mit der Schweinegrippe.
Und wie man sehen kann, ist eine Steigerung immer noch möglich.
Vom Kopp
Verlag habe ich folgende Neuigkeiten erhalten, die ich Ihnen unbedingt
weiter geben will. Der Widerstand gegen die unsinnige
Schweinegrippe-Impfung im Speziellen und die Impfungen im Allgemeinen wächst.
Aber lesen Sie selber .......
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Verschwiegen:
Schweinegrippe-Impfstoff wird aus erkrankten Affennieren hergestellt
Michael
Grandt
Die
Schweinegrippe-Hysterie nimmt zu – auch Deutschland steht eine
Massenimpfung bevor. Wenn die Menschen aber wüssten, wie die Bestandteile
der Impfstoffe in Wirklichkeit »hergestellt« werden, würden sie es sich
vielleicht zweimal überlegen.
Viele bereits
hysterisierte Menschen warten beinahe sehnsüchtig auf die bevorstehende
Massenimpfung gegen die Schweinegrippe. »Das ist gut für Sie!«, sagen
die Ärzte und die Pharmaunternehmen, aber sie verschweigen, wie die
Impfstoffe hergestellt werden. Dafür gibt es einen guten Grund.
Wie naturalnews
aktuell berichtet, ist einer der wichtigsten Rohstoffe für
Grippe-Impfstoffe, auch für die Schweinegrippe-Impstoffe, das »erkrankte«
Fleisch von afrikanischen Green Monkeys.
Das beweist das US-Patent
Nr. 5911998 des Unternehmens DynCorp, das eines der führenden
militärischen Vertragspartner der US-Regierung und der amerikanischen
Gesundheitsbehörde ist. Das Patent kann abgerufen werden unter: http://www.patentstorm.us/patents/5911998/claims.html.
Daraus geht hervor, dass
die Bestandteile des Impfstoffes aus den Nieren von afrikanischen Green
Monkeys stammen, die zuvor mit Viren infiziert wurden. Dann werden die
Affen getötet. Ihre
erkrankten Organe dienen anschließend als Ingredienzen für Impfstoffe.
»Dies geschieht in einer unmenschlichen Umgebung, in einer grausamen
Fleischfabrik«, schreibt naturalnews weiter. In der Fachsprache
heißt das jedoch lapidar: »Methode zur Herstellung eines
Viren-Impfstoffes aus einer Nieren-Zell-Linie afrikanischer Green Monkeys«
(US-Patent 5911998).
Neu ist es nicht, dass
aus Affennierenzellen Impfstoffe hergestellt werden, jedoch wird –
jedenfalls ins unserer Mainstream-Presse – verschwiegen, dass dies nun
auch bei den Schweinegrippe-Impfstoffen geschieht. Vielleicht befürchtet
man eine noch größere Skepsis gegenüber der bevorstehende
Massenimpfung.
Das ist einmal mehr der
Beweis, wie scheinheilig das ganze Schweinegrippe-»Affentheater« in der
Öffentlichkeit lanciert und dargestellt wird.
Mittwoch, 19.08.2009
Kategorie: Enthüllungen,
Wirtschaft & Finanzen, Wissenschaft, Politik
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Original hier nachlesen:
http://info.kopp-verlag.de/news/verschwiegen-schweinegrippe-impfstoff-wird-aus-erkrankten-affennieren-hergestellt.html
Zum
selben Thema eine weitere Nachricht.
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Neue
Studie beweist: Nebenwirkungen bei Schweinegrippe-Medikament
Michael
Grandt
Klinische
Studien in Großbritannien haben gezeigt, dass bei über 50 Prozent der Kinder
und etwa 20 Prozent der Erwachsenen, die das Medikament Tamiflu verabreicht
bekommen haben, eine oder mehrere Nebenwirkungen auftraten.
Bei mehr
als der Hälfte der Kinder, die das Grippe-Medikament Tamiflu gegen die
Schweinepest verabreicht bekommen haben, traten Nebenwirkungen wie Übelkeit und
Alpträume auf. Das haben entsprechende Untersuchungen ergeben, wie die Times
online berichtet. Diesen zufolge zeigten sich bei 51 bis 53
Prozent der Kinder Nebenwirkungen.
Insgesamt
103 Kinder nahmen an der Londoner Studie teil. 85 von ihnen erhielten das
Medikament präventiv als Vorsichtsmaßnahme, nachdem bei einem Mitschüler das
Schweinepestvirus diagnostiziert wurde. Bei 45 von ihnen traten eine oder
mehrere Nebenwirkungen auf: Am häufigsten Übelkeit (29 Prozent), gefolgt von
Magenschmerzen oder Krämpfen (20 Prozent) und Schlafstörungen (zwölf
Prozent). Fast jeder fünfte Probant hatte einen »neuropsychiatrischen
Nebeneffekt«, etwa die Unfähigkeit, klar zu denken, Alpträume und »seltsames
Verhalten«, berichtet die Medizinzeitschrift Eurosurveillance.
Die
Studie wurde bereits im April und Mai dieses Jahres durchgeführt, als Tamiflu
noch als Präventivmaßnahme verabreicht wurde. Schätzungsweise 150.000
Menschen mit Schweinegrippe-Symptomen wurde das Medikament bereits verschrieben.
Gesundheitsbeamte
in Japan haben sich gegen die Verschreibung von Tamiflu ausgesprochen, nachdem
bei Jugendlichen »neuropsychiatrische Störungen«, etwa Verwirrungszustände,
aufgetreten sind. Aber auch bei Erwachsenen traten Nebenwirkungen auf. Klinische
Versuche zeigten, dass etwa 20 Prozent der Erwachsenen über Übelkeit oder
Erbrechen nach der Einnahme von Tamiflu berichteten.
Peter
Holden, führender Experte der British Medical Association, hat nun
vorgeschlagen, mit dem Medikament Tamiflu vorsichtig umzugehen. Personen, die
nur leichte Symptome aufweisen, sollen damit nicht gleich behandelt werden. »Für
Patienten, die nicht zu den Risikogruppen gehören, wie zum Beispiel
schwangere Frauen oder Menschen mit Asthma, treten in der Regel nur milde
Symptome auf und es ist nicht dringend erforderlich, mit Tamiflu zu behandeln.«
Dessen
ungeachtet bleiben das britische Gesundheitsministerium und die Medicines
and Healthcare Regulatory products Agency dabei: das Medikament sei sicher.
Der Nutzen, um frühe Symptome zu behandeln und später schwerwiegende
Komplikationen zu verhindern, sei größer, als die Risiken durch
Nebenwirkungen.
Na dann: God save the Queen!
Montag,
17.08.2009
Kategorie: Enthüllungen,
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Auch
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http://info.kopp-verlag.de/news/neue-studie-beweist-nebenwirkungen-bei-schweinegrippe-medikament.html
Denken
Sie bitte selber nach und lassen Sie sich
nicht manipulieren!
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