Albatera,   22. August 2009

         

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Naturheilkunde

Ist die "Schweinegrippe" ein weiterer Test der Manipulation?

BSE (Rinderwahnsinn) und Vogelgrippe waren ein großer Erfolg für Ihre Regierung und die Pharmalobby, aber offenbar noch nicht groß genug. Der ganz große Durchbruch steht noch aus. Die paranoiden, schikanösen Kontrollen beim Einchecken ins Flugzeug sind auch so ein Test. Oder glauben Sie tatsächlich, dass ein potenzieller Flugzeug-Attentäter mit all seinen Waffen und Geräten über die normale Personenkontrolle einchecken würde? Kein Fläschchen darf mehr als 100 ml Flüssigkeit enthalten. Was glauben Sie, wie viel Nitroglycerin (ja, ja ich weiss, eigentliche ist dies eine falsche Bezeichnung, aber sie ist populär und alle wissen, was damit gemeint ist) wäre nötig, ein Flugzeug in die Luft zu sprengen, etwa 100 ml? Ein Bruchteil davon würde reichen!

Es geht meines Erachtens nur darum herauszufinden, wie weit die „große“ Masse manipulierbar ist. Und da machen die Regierungen und Regierungsorganisationen natürlich gerne mit. Diesem Ziel dient auch die weltweite Panikmache mit der Schweinegrippe. Und wie man sehen kann, ist eine Steigerung immer noch möglich.

Vom Kopp Verlag habe ich folgende Neuigkeiten erhalten, die ich Ihnen unbedingt weiter geben will. Der Widerstand gegen die unsinnige Schweinegrippe-Impfung im Speziellen und die Impfungen im Allgemeinen wächst. Aber lesen Sie selber .......

 

Verschwiegen: Schweinegrippe-Impfstoff wird aus erkrankten Affennieren hergestellt

Michael Grandt

Die Schweinegrippe-Hysterie nimmt zu – auch Deutschland steht eine Massenimpfung bevor. Wenn die Menschen aber wüssten, wie die Bestandteile der Impfstoffe in Wirklichkeit »hergestellt« werden, würden sie es sich vielleicht zweimal überlegen.

Viele bereits hysterisierte Menschen warten beinahe sehnsüchtig auf die bevorstehende Massenimpfung gegen die Schweinegrippe. »Das ist gut für Sie!«, sagen die Ärzte und die Pharmaunternehmen, aber sie verschweigen, wie die Impfstoffe hergestellt werden. Dafür gibt es einen guten Grund.

Wie naturalnews aktuell berichtet, ist einer der wichtigsten Rohstoffe für Grippe-Impfstoffe, auch für die Schweinegrippe-Impstoffe, das »erkrankte« Fleisch von afrikanischen Green Monkeys.

Das beweist das US-Patent Nr. 5911998 des Unternehmens DynCorp, das eines der führenden militärischen Vertragspartner der US-Regierung und der amerikanischen Gesundheitsbehörde ist. Das Patent kann abgerufen werden unter: http://www.patentstorm.us/patents/5911998/claims.html.

Daraus geht hervor, dass die Bestandteile des Impfstoffes aus den Nieren von afrikanischen Green Monkeys stammen, die zuvor mit Viren infiziert wurden. Dann werden die Affen  getötet. Ihre erkrankten Organe dienen anschließend als Ingredienzen für Impfstoffe. »Dies geschieht in einer unmenschlichen Umgebung, in einer grausamen Fleischfabrik«, schreibt naturalnews weiter. In der Fachsprache heißt das jedoch lapidar: »Methode zur Herstellung eines Viren-Impfstoffes aus einer Nieren-Zell-Linie afrikanischer Green Monkeys« (US-Patent 5911998).

Neu ist es nicht, dass aus Affennierenzellen Impfstoffe hergestellt werden, jedoch wird – jedenfalls ins unserer Mainstream-Presse – verschwiegen, dass dies nun auch bei den Schweinegrippe-Impfstoffen geschieht. Vielleicht befürchtet man eine noch größere Skepsis gegenüber der bevorstehende Massenimpfung.

Das ist einmal mehr der Beweis, wie scheinheilig das ganze Schweinegrippe-»Affentheater« in der Öffentlichkeit lanciert und dargestellt wird.

Mittwoch, 19.08.2009
Kategorie: Enthüllungen, Wirtschaft & Finanzen, Wissenschaft, Politik
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Diese Meldung können Sie im Original hier nachlesen:
http://info.kopp-verlag.de/news/verschwiegen-schweinegrippe-impfstoff-wird-aus-erkrankten-affennieren-hergestellt.html

 

Zum selben Thema eine weitere Nachricht.

 

 


Neue Studie beweist: Nebenwirkungen bei Schweinegrippe-Medikament

 

Michael Grandt

 

Klinische Studien in Großbritannien haben gezeigt, dass bei über 50 Prozent der Kinder und etwa 20 Prozent der Erwachsenen, die das Medikament Tamiflu verabreicht bekommen haben, eine oder mehrere Nebenwirkungen auftraten.

 

Bei mehr als der Hälfte der Kinder, die das Grippe-Medikament Tamiflu gegen die Schweinepest verabreicht bekommen haben, traten Nebenwirkungen wie Übelkeit und Alpträume auf. Das haben entsprechende Untersuchungen ergeben, wie die Times online berichtet. Diesen zufolge zeigten sich bei 51 bis 53 Prozent der Kinder Nebenwirkungen.

 

Insgesamt 103 Kinder nahmen an der Londoner Studie teil. 85 von ihnen erhielten das Medikament präventiv als Vorsichtsmaßnahme, nachdem bei einem Mitschüler das Schweinepestvirus diagnostiziert wurde. Bei 45 von ihnen traten eine oder mehrere Nebenwirkungen auf: Am häufigsten Übelkeit (29 Prozent), gefolgt von Magenschmerzen oder Krämpfen (20 Prozent) und Schlafstörungen (zwölf Prozent). Fast jeder fünfte Probant hatte einen »neuropsychiatrischen Nebeneffekt«, etwa die Unfähigkeit, klar zu denken, Alpträume und »seltsames Verhalten«, berichtet die Medizinzeitschrift Eurosurveillance.

 

Die Studie wurde bereits im April und Mai dieses Jahres durchgeführt, als Tamiflu noch als Präventivmaßnahme verabreicht wurde. Schätzungsweise 150.000 Menschen mit Schweinegrippe-Symptomen wurde das Medikament bereits verschrieben.

 

Gesundheitsbeamte in Japan haben sich gegen die Verschreibung von Tamiflu ausgesprochen, nachdem bei Jugendlichen »neuropsychiatrische Störungen«, etwa Verwirrungszustände, aufgetreten sind. Aber auch bei Erwachsenen traten Nebenwirkungen auf. Klinische Versuche zeigten, dass etwa 20 Prozent der Erwachsenen über Übelkeit oder Erbrechen nach der Einnahme von Tamiflu berichteten.

 

Peter Holden, führender Experte der British Medical Association, hat nun vorgeschlagen, mit dem Medikament Tamiflu vorsichtig umzugehen. Personen, die nur leichte Symptome aufweisen, sollen damit nicht gleich behandelt werden. »Für Patienten, die nicht zu den Risikogruppen gehören, wie zum Beispiel schwangere Frauen oder Menschen mit Asthma, treten in der Regel nur milde Symptome auf und es ist nicht dringend erforderlich, mit Tamiflu zu behandeln.«

Dessen ungeachtet bleiben das britische Gesundheitsministerium und die Medicines and Healthcare Regulatory products Agency dabei: das Medikament sei sicher. Der Nutzen, um frühe Symptome zu behandeln und später schwerwiegende Komplikationen zu verhindern, sei größer, als die Risiken durch Nebenwirkungen.

 

Na dann: God save the Queen!

 

Montag, 17.08.2009
Kategorie: Enthüllungen, Wirtschaft & Finanzen, Wissenschaft

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Auch diese Meldung finden Sie im Original über diesen Link:

http://info.kopp-verlag.de/news/neue-studie-beweist-nebenwirkungen-bei-schweinegrippe-medikament.html

Denken Sie bitte selber nach und lassen Sie sich
nicht manipulieren!  

Mit freundlichen Grüssen

 

Hermann Kaufmann